About aTyp

Diese Seite ist definitiv

FSK18

Also, alle Muttersöhnchen, pinke Unterhosenträger, Fanatiker, Radikale, Bigotte, Intollerante und Spießer…

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Alle Anderen – willkommen zu einer Achterbahnfahrt durch den Wahnsinn!

aTyp ist aus einem gemeinsamen Kunstprojekt mit Daniel Bruckner entstanden. Diese Zusammenarbeit währte aber nicht sehr lange und ging auf Grund von unterschiedlichen Auffassungen in die Brüche.     

Eine Zeit lang wurde aTyp von Alex Mandl und der Adpunctum alleine betrieben.

Ziel von aTyp ist es, qualitativ hochwertige Bilder, mit einem Hang zum Schrägen, zu schaffen. Normal – können andere. Nur schön – können auch andere. Unser Anspruch ist es, zu provozieren, zu hinterfragen, zum Nachdenken anzuregen und der Kreativität freien Raum zu geben.

Da der Spirit von aTyp aber schon immer Teamwork und gemeinsam kreativ spinnen, um Kreativeres zu schaffen war und der Zufall es wollte, dass Petra Aigner dem verbliebenen aTypen über den Weg gelaufen ist, war nach Projekten über zwei Jahre klar, das aTyp wieder ein Team geworden ist.

Petra Aigner , ist eine Österreichische Fotokünstlerin. Sie kam durch Zufall mit Fotografie und der Bildbearbeitung in Kontakt, als ihre Tochter ihr Hochzeitskleid anprobierte, sie davon Fotos machte und diese erstmals bearbeitete. Über die letzten drei Jahre hat sie ihren unverkennbaren eigenen Stil entwickelt. Ihre wohl überlegt inszenierten Fotoprojekte vereinen Modelle und Locations zu einer aussagekräftigen Symbiose.
Neben ihrer Solotätigkeit, ist sie die eine Hälfte des aTyp Duos und stellt so im Team Kreativität auf ein neues Level. Zusammen Ideen zu entwickeln und dann doch auch unterschiedlich zu shooten ist eine ihrer Stärken.
Ihre Fotoprojekte führten sie mehrmals in die Ukraine nach Tschernobyl, wo sie es als aTyp verstand, die Schauplätze der Katastrophe mit Modellen in ein anderes, beklemmendes aber durchwegs pietätvolles Bild zu rücken.
Petra Aigner setzt ihre Kunstprojekte über die Grenzen Österreichs hinweg um und erweitert immer wieder die Limitierung der Vorstellbarkeit. Sie sieht sich nicht als Fotografin, weil für sie der gesamte Schaffensprozess, von der Idee über das Erstellen von Accessoires und Kulissen bis hin zur künstlerischen Bearbeitung der Bilder gleichbedeutend ist. In jedes Ihrer Projekte steckt sie viel Herzblut und Gefühl und schafft so einzigartige Bildkunstwerke.
Man kann dies als Reise sehen, an deren Ende sie noch lange nicht angekommen ist.
Alexander Mandl fotografiert nun seit mehr als 30 Jahren und kann dabei in vielen Bereichen der Fotografie umfangreiche Erfahrungen vorweisen. Seien es nun technische Dinge im Bereich der Highspeed Fotografie, Reportagen, Portrait- und Akt-Fotografie oder Werbung – es gibt kaum einen Bereich, der nicht auf hohem Niveau bedient werden kann. Die Kreativität und das anders Sein spielen dabei jedoch immer eine große Rolle.